Die Finanzmärkte der Türkei gerieten ins Wanken, nachdem der oppositionelle Bürgermeister von Istanbul verhaftet wurde. Die Behörden griffen umgehend ein, um einen Zusammenbruch der Lira und des Aktienmarktes zu verhindern.
Paris ruft die Europäische Union dazu auf, erstmals den Anti-Koerzisionsmechanismus gegen die USA anzuwenden, falls Donald Trump ab dem 2. April neue ungerechte Zölle einführt.
Die Behörden des italienischen Trentino sind bereit, bis zu 100.000 € für den Kauf und die Renovierung eines verlassenen Hauses in den Alpen bereitzustellen — allerdings gelten wichtige Einschränkungen.
Das Vereinigte Königreich und die EU verhandeln über rechtliche Mechanismen zur Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte in Milliardenhöhe, trotz des Widerstands einiger europäischer Länder.
Die US-Börsenindizes begannen die Woche mit einem Anstieg nach einer Korrektur, die durch die Sorgen der Investoren ausgelöst wurde. Experten analysieren die Auswirkungen der Handelspolitik.
Die Schweizer Bank UBS hat ihre Goldprognose überarbeitet und erwartet einen Preisanstieg auf 3,2 Tsd. USD pro Unze. Analysten führen dies auf die steigende Nachfrage nach sicheren Anlagewerten zurück.
Der US-Präsident unterzeichnete eine Verordnung zur Reduzierung der Global Media Agency, was die Zukunft von Voice of America und anderen staatlich finanzierten Sendern in Frage stellt.
Die EU und Kanada haben mit harten Maßnahmen auf die 25% US-Zölle auf Stahl und Aluminium reagiert und erheben Vergeltungsmaßnahmen in Höhe von 29,8 Mrd. USD und 26 Mrd. EUR.
Die US-Währung schwächte sich auf 105,46 Punkte gegenüber einem Währungskorb ab und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Dezember 2024. Investoren befürchten die Folgen neuer Zölle.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau erklärte, dass Ottawa sofort Vergeltungszölle auf US-Waren erheben werde, falls die neuen Zölle Washingtons in Kraft treten.
Der Anstieg der Verteidigungsinvestitionen stimuliert den europäischen Aktienmarkt, doch Spanien verzeichnet einen Rückgang. Investoren warten auf die EZB-Sitzung vor dem Hintergrund positiver Wirtschaftsdaten.
Trotz des Rückgangs des PMI in Italien und Großbritannien schlossen die europäischen Aktienindizes mit Zuwächsen, dank positiver Entwicklungen in anderen Ländern und erwarteter Zinssenkungen der EZB.
Die Mehrheit der Teilnehmer des Geldpolitischen Komitees der NBU prognostiziert eine Senkung des Leitzinses auf 13-14% unter den Bedingungen steigender Risiken