Rutte diskutierte mit Trump über die Zukunft der NATO und die Lösung des Konflikts in der Ukraine
NATO-Generalsekretär Mark Rutte dankte Donald Trump für die Unterstützung des Bündnisses und diskutierte mit ihm über die Perspektiven des Friedens in der Ukraine sowie den Ausbau der militärischen Kapazitäten Europas.

Heute führte NATO-Generalsekretär Mark Rutte Gespräche mit Donald Trump. Diese Informationen wurden auf der NATO-Website veröffentlicht.
Er drückte seinen Dank für die Unterstützung des Bündnisses und das Streben nach langfristigem Frieden in der Ukraine aus. Die Politiker diskutierten die Notwendigkeit einer nachhaltigen Konfliktlösung und betonten die Rolle der USA und ihrer Verbündeten bei der Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der Ukraine seit 2022.
Besonderes Augenmerk lag auf der Erhöhung der Militärausgaben sowie der Expansion der Verteidigungsindustrie in Europa und Kanada. Diese Themen werden auf dem NATO-Gipfel im Juni in Den Haag eine Schlüsselrolle spielen.
Die Parteien einigten sich darauf, in Kontakt zu bleiben und sich in naher Zukunft erneut zu treffen.
Außerdem teilte NATO-Generalsekretär Mark Rutte auf der Social-Media-Plattform X mit, dass er mit Donald Trump über die Stärkung des Bündnisses und die Erhöhung der Verteidigungsinvestitionen gesprochen habe.
Die Alliierten kündigten neue Budgetzuwendungen an. Die NATO bereitet milliardenschwere Hilfe für die Ukraine sowie langfristige Sicherheitsgarantien vor. Die Länder beschleunigen den Ausbau ihrer Verteidigungsfähigkeiten.
Zuvor wurde berichtet, dass Donald Trump und Keir Starmer während eines Treffens, das sich auf Wirtschaft und Sicherheit konzentrierte, Handelsbeziehungen, Verteidigung und die Perspektiven eines Friedensabkommens für die Ukraine besprochen haben.
Ebenso wurde bekannt, dass in Bydgoszcz, Polen, das erste gemeinsame NATO-Ukraine-Zentrum JATEC eröffnet wurde, das sich mit der Analyse militärischer Herausforderungen und der Anpassung der ukrainischen Streitkräfte an NATO-Standards befassen wird.