29.04.2025 Deutschland
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IDF startet Bodenoffensive in Rafah: Hamas-Stützpunkte und dutzende Kämpfer ausgeschaltet

Die israelische Armee weitet die Sicherheitszone im Süden des Gazastreifens aus: Waffendepots, Raketenabschussrampen und Kämpfer, die israelisches Gebiet angegriffen hatten, wurden eliminiert.

Oleksandr Budariev
Israelische F-35
Israelische F-35, symbolisches Foto
Foto: ermaleksandr, PDM 1.0

In den letzten Stunden haben Einheiten der IDF eine Bodenoperation im Gebiet Al-Janina in Rafah, im Süden des Gazastreifens, begonnen.

Ziel der Operation ist die Ausweitung der Sicherheitszone und die Neutralisierung terroristischer Infrastruktur.

Im Rahmen des Einsatzes haben israelische Soldaten Befestigungen und Einrichtungen zerstört, die der Hamas gehören.

Gleichzeitig führten die israelische Luftwaffe und der Inlandsgeheimdienst Schin Bet eine Serie von Luftangriffen auf Stellungen der Hamas und des Islamischen Dschihad im gesamten Gazastreifen durch.

Getroffen wurden Waffendepots, Raketenabschussvorrichtungen, von Terroristen genutzte Gebäude und weitere bedeutende Ziele.

Am Wochenende wurden bei den Angriffen dutzende Kämpfer eliminiert, darunter auch jene, die Mörserangriffe auf israelisches Gebiet verübt hatten.

Zuvor hatte die IDF ihre Aktivitäten in Rafah bereits verstärkt, mit einem Vorstoß und Angriffen auf Hamas-Infrastruktur. Dabei wurden wichtige Ziele zerstört, darunter ein Kommandoposten der Kämpfer im Norden des Gazastreifens.

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