Brian Wilson ist tot – The Beach Boys-Legende und Schöpfer von „Pet Sounds“, 82 Jahre alt
Brian Wilson ist verstorben – Gründer und musikalisches Genie von The Beach Boys, dessen Lieder die amerikanische Popmusik prägten und zum Symbol des kalifornischen Traums wurden.

Foto: Louise Palanker, CC BY-SA 2.0
USA. Am 10. Juni 2025 ist Brian Wilson im Alter von 82 Jahren verstorben – Songwriter, Produzent und unangefochtener Kopf der Band The Beach Boys.
Die Nachricht wurde über seinen offiziellen Instagram-Account im Namen der Familie veröffentlicht – mit der Bitte um Wahrung der Privatsphäre.
Wilson wurde 1942 in Inglewood, Kalifornien, geboren und zeigte schon früh ein außergewöhnliches musikalisches Gehör. 1961 gründete er The Beach Boys und veröffentlichte Hits wie „Surfin’ USA“ und „California Girls“.
Seine bahnbrechende Arbeit am Album Pet Sounds aus dem Jahr 1966 gilt als eines der größten Meisterwerke der Popmusikgeschichte.
Im Laufe seines Lebens kämpfte Wilson mit psychischen Erkrankungen und Abhängigkeiten, blieb aber stets künstlerisch aktiv.
Seine letzte Tournee absolvierte er 2022, 2024 wurde er nach einer Demenzdiagnose unter Vormundschaft gestellt. Wilson hinterlässt fünf Kinder und ein unauslöschliches Vermächtnis in der Musikgeschichte.
Früher wurde berichtet, dass selbst 40 Jahre nach der Veröffentlichung Michael Jacksons Album „Thriller“ immer noch mit seiner Popularität beeindruckt – trotz eines allgemeinen Rückgangs im Musikverkauf bleibt es an der Spitze der Billboard-Charts und übertrifft viele moderne Veröffentlichungen.