14.11.2024 Deutschland
995 Tag seit der barbarischen Invasion in die Ukraine

Wachstum der Aktienindizes in Japan und Südkorea, Rückgang in China und Australien

Die Indizes in Japan und Südkorea steigen, während China und Australien einen Rückgang verzeichnen

Oleksandr Budariev
Börsendiagramm
Börsendiagramm, illustrierendes Foto / pexels.com

Am Donnerstag zeigten die Märkte in Japan und Südkorea Wachstum, während die Indizes in China und Australien fielen, berichtet "Interfax-Ukraine".

In Japan stieg der Nikkei 225 um 0,2% und erreichte einen Höchststand nach dem Rückgang in den letzten vier Handelssitzungen.

Führend im Wachstum waren die Aktien von Mitsubishi Materials mit einem Plus von 8%, die Energiegiganten Kansai und Tokyo Electric Power mit Zuwächsen von 6,5% bzw. 6%, sowie Sumitomo Metal Mining und Mitsui Mining & Smelting mit einem Anstieg von 6,7% bzw. 4,6%.

Auch die Aktien von Nissan und Honda stiegen um 2,3% bzw. 1,2%, Sony um 0,4%, Softbank Group um 0,7%.

Gleichzeitig verzeichneten Technologieunternehmen einen Rückgang: Advantest Corp. verlor 1,8%, Renesas Electronics - 0,8%, Tokyo Electron - 0,7%, Screen Holdings - 0,2%.

In Südkorea stieg der Kospi um 0,8%, mit Aktien von Samsung und Hyundai Motor, die um 0,1% bzw. 2,2% zulegten. Doch die Aktien von Posco und Korean Air Lines fielen um 0,8% bzw. 0,5%.

In China fiel der Shanghai Composite um 0,3%, der Hang Seng in Hongkong um 0,9%.

Den größten Rückgang verzeichneten die Aktien von WuXi AppTec, Wuxi Biologics und Xinyi Solar.

In der Zwischenzeit zeigten die Aktien von Zijin Mining Group, Longfor Group, China Resources Land, Sino Biopharmaceutical, BYD, China Petroleum & Chemical Corp. und PetroChina Co. Wachstum.

Der australische S&P/ASX 200 verlor 0,2%. Unter den Führern des Rückgangs waren die Aktien von AVZ Minerals, Neuren Pharmaceuticals und Paladin Energy, während BHP und Rio Tinto um 2,7% bzw. 1,9% stiegen.

Erinnert sei daran, dass Japan eine neue Visa für "digitale Nomaden" aus 49 Ländern einführt, die es Ausländern ermöglicht, Remote-Arbeit mit einem Aufenthalt im Land für bis zu sechs Monate zu kombinieren.

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