Paris ruft die Europäische Union dazu auf, erstmals den Anti-Koerzisionsmechanismus gegen die USA anzuwenden, falls Donald Trump ab dem 2. April neue ungerechte Zölle einführt.
Chinesische Diplomaten führten in Brüssel Gespräche über eine mögliche Teilnahme an einer Friedensmission in der Ukraine. Die EU prüft die Perspektiven, während der Westen auf Pekings Einfluss auf Moskau hofft.
Meta AI ist jetzt in Europa verfügbar: Nutzer von WhatsApp, Facebook und Instagram können direkt mit dem Chat-Assistenten kommunizieren – allerdings mit gewissen Datenschutz-Einschränkungen.
Das Vereinigte Königreich und die EU verhandeln über rechtliche Mechanismen zur Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte in Milliardenhöhe, trotz des Widerstands einiger europäischer Länder.
Die Außenminister der EU beraten heute in Brüssel über Hilfe für die Ukraine, Sanktionen gegen Russland und die Lage im Nahen Osten. Die Entscheidungen könnten die Zukunft Europas beeinflussen.
Die Europäische Union hat die Sanktionen gegen Russland bis September verlängert, dabei jedoch drei Personen von der Liste gestrichen. Zuvor hatte Ungarn die Entscheidung blockiert und gefordert, die Beschränkungen für acht Personen aufzuheben.
Die Verbündeten sind zu weiteren Maßnahmen bereit, sollte der russische Präsident sich weigern, einen Waffenstillstand in der Ukraine zu unterstützen: Schlüsselstaaten kündigten neue Sanktionen und militärische Hilfe an.
Die Europäische Union hat ihre tiefe Besorgnis über den Ausbruch von Gewalt in den Küstenregionen Syriens zum Ausdruck gebracht, die Angriffe verurteilt und eine Untersuchung der Verbrechen gefordert.
Die EU und Kanada haben mit harten Maßnahmen auf die 25% US-Zölle auf Stahl und Aluminium reagiert und erheben Vergeltungsmaßnahmen in Höhe von 29,8 Mrd. USD und 26 Mrd. EUR.
Nach den neuen US-Zöllen auf europäischen Stahl und Aluminium hat die Europäische Kommission Gegenmaßnahmen ergriffen und führt Zölle auf amerikanische Waren in zwei Phasen ein.
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat eine Diskussion über die nukleare Abschreckung in der EU angestoßen, vor dem Hintergrund möglicher Veränderungen in der US-Politik und der Bedrohung durch Russland.
Die Europäische Kommission hat ReArm Europe vorgestellt – einen Plan zur Erhöhung der Militärausgaben, zur Bereitstellung von Krediten und zur Einbindung privaten Kapitals für Verteidigungszwecke.
Der Anstieg der Verteidigungsinvestitionen stimuliert den europäischen Aktienmarkt, doch Spanien verzeichnet einen Rückgang. Investoren warten auf die EZB-Sitzung vor dem Hintergrund positiver Wirtschaftsdaten.
Die Europäische Union hat der Ukraine ein für beide Seiten vorteilhaftes Abkommen über kritische Ressourcen vorgeschlagen. Vor dem Hintergrund der Forderungen von Trump erscheint das Abkommen mit der EU als Alternative zum Druck der USA.
Die Europäische Union hat ein neues Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das den Finanzsektor, den Transport, die Energiebranche und die Medien betrifft. Welche Maßnahmen wurden ergriffen, und was ist als Nächstes zu erwarten?
Die Europäische Union schlägt den USA vor, eine Senkung des 10%igen Automobilzolls zu diskutieren, um eine Eskalation der Handelskonflikte zu vermeiden und eine Grundlage für ein breiteres Abkommen zu schaffen.
Die Europäische Union erhöht den Druck auf den Kreml: Neue Beschränkungen gegen die „Schattenflotte“ und russische Handelsgeschäfte wurden verabschiedet. Die offizielle Bestätigung ist für den 24. Februar geplant.
Die europäischen Länder haben ihre Bereitschaft bekräftigt, die Sicherheit der Ukraine zu stärken, und diskutieren mit den USA über weitere Schritte zur Erreichung eines gerechten und dauerhaften Friedens.
Ab dem 12. März 2025 führen die USA den 25-prozentigen Zoll auf den Import von Stahl aus Kanada, der EU, Mexiko, der Ukraine und anderen Ländern wieder ein. Die Entscheidung steht im Zusammenhang mit der Bedrohung der nationalen Sicherheit.
US-Präsident Donald Trump hat die Einführung neuer 25% Zölle auf den Import von Stahl und Aluminium angekündigt, was zu Handelskonflikten mit Kanada, Mexiko und der EU führen könnte.