Das Vereinigte Königreich und die EU verhandeln über rechtliche Mechanismen zur Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte in Milliardenhöhe, trotz des Widerstands einiger europäischer Länder.
Die Außenminister der EU beraten heute in Brüssel über Hilfe für die Ukraine, Sanktionen gegen Russland und die Lage im Nahen Osten. Die Entscheidungen könnten die Zukunft Europas beeinflussen.
Die Europäische Union hat die Sanktionen gegen Russland bis September verlängert, dabei jedoch drei Personen von der Liste gestrichen. Zuvor hatte Ungarn die Entscheidung blockiert und gefordert, die Beschränkungen für acht Personen aufzuheben.
Die Europäische Union hat ein neues Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das den Finanzsektor, den Transport, die Energiebranche und die Medien betrifft. Welche Maßnahmen wurden ergriffen, und was ist als Nächstes zu erwarten?
Die Europäische Union erhöht den Druck auf den Kreml: Neue Beschränkungen gegen die „Schattenflotte“ und russische Handelsgeschäfte wurden verabschiedet. Die offizielle Bestätigung ist für den 24. Februar geplant.
Donald Trump hat Sanktionen gegen Mitarbeiter des IStGH angekündigt und erklärt, dass das Gericht die Souveränität der USA und Israels bedroht, indem es versucht, israelische Politiker zu verhaften.
Der Schweizerische Bundesrat hat neue Maßnahmen im Rahmen des 14. Sanktionspakets der EU gegen Russland beschlossen, die am 27. August 2024 in Kraft treten werden.
Kanada hat die Sanktionen gegen Belarus am Jahrestag der Wahlen 2020 ausgeweitet und Lukaschenkos jüngsten Sohn sowie wichtige staatliche Unternehmen in die Liste aufgenommen.
Schweiz verstärkt den Druck auf Russland, indem sie sich dem 13. Sanktionspaket der EU anschließt und Beschränkungen gegen neue Personen und Unternehmen einführt sowie Handelsverbote erweitert