Die weltweiten Goldpreise steigen weiter und erreichen historische Höchststände aufgrund des schwachen US-Dollars, von Handelskonflikten und wirtschaftlicher Unsicherheit.
Die Reserve Bank of New Zealand hat den Zinssatz wie erwartet auf 3,5 % gesenkt und setzt damit ihre Bemühungen fort, der wirtschaftlichen Abschwächung entgegenzuwirken und die Inflation im Zielbereich zu halten.
Die US-Währung schwächt sich gegenüber dem Euro und dem Yen ab – als Reaktion auf Trumps Zölle und wachsende Rezessionsängste, während Händler Vermögen in sicherere Anlagen umschichten.
Der Dollar legt leicht zu, während die Geschäftstätigkeit in den USA nachlässt, die Zahl der offenen Stellen sinkt und die Märkte auf mögliche Zollankündigungen von Trump warten.
Die Finanzmärkte der Türkei gerieten ins Wanken, nachdem der oppositionelle Bürgermeister von Istanbul verhaftet wurde. Die Behörden griffen umgehend ein, um einen Zusammenbruch der Lira und des Aktienmarktes zu verhindern.
Die US-Währung schwächte sich auf 105,46 Punkte gegenüber einem Währungskorb ab und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Dezember 2024. Investoren befürchten die Folgen neuer Zölle.